Los Angeles, jetzt wird es städtisch und die Straßen doch ein wenig enger. Also geben wir das Wohnmobil ab und steigen in ein Mietauto um.
Und gleich geht es los zum Rodeo-Drive. Und wer den Film Pretty Woman in jungen Jahren ein paar Mal gesehen hat, wird auch gleich das Hotel unten erkennen – bei dem wir aber nur vorbei gingen.
Tiffany, Chanel, … und wie sie alle heißen, toll zum Ansehen! Auch entdeckten wir ein Frey-Wille Geschäft. Da musste ich einen Blick hineinwerfen. Und die Verkäuferinnen waren so nett, dass ich ihnen erzählte, wir würden aus Wien kommen, dem Land von Klimt und Co. Sie hatten so eine Freude und Begeisterung über Wien zu sprechen, dass ich ganz gerührt war. Dann gaben sie uns noch einen Tipp für ein wunderschönes, neues Einkaufscenter ganz in der Nähe. Dort gingen wird dann auf eine Stärkung ins Yogurtland.
Im Schmiktempel Sephora und die Mädels kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Agnes probiert auch gleich einen neuen Look.
Die Straße der Stars und auch der Nicht-Stars.
Sonntagmorgen am wunderschönen Strand von Santa Monica. Und danach ein wenig Sightseeing u.a. zur Walt Disney Concert Hall.
Am Strand von Santa Barbara, auch eine lustige Idee zu ein paar Geldmünzen zu kommen.
Am nächsten Morgen, keine Sonne, kein blauer Himmel mehr. Und das an einem der schönsten Küstenabschnitte des Highway 1. Aber was soll’s, hat auch so seinen ganz besonderen Reiz.
Wo wir jetzt sind, ist nicht schwer zu erraten: San Francisco. Und ganz typisch der Nebel, der sich ab Mittags auflöst und strahlend blauer Himmel sich zeigt.
In Chinatown ist es auch bei trübem Wetter bunt und manchmal auch ein wenig schräg. Passend zum Outfit der beiden jungen Damen.
Eine kleine Kaffeepause, bevor das Shoppen weiter geht.
Einfach San Francisco!
Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen.
So irgendwie heißt es, doch bei uns müsste es heißen: dann haben wir uns was zu erzählen. Denn wir plaudern und lachen Wochen, Monate und Jahre danach über unsere großen und kleinen Erlebnisse auf Reisen.
Habe ich eigentlich schon erzählt, dass ich vor dem Wegfahren immer am liebsten gar nicht wegfahren würde? Das ganze Herrichten, Einpacken, nichts vergessen dürfen, … das freut mich so gar nicht. Aber kaum ist die Tür hinter uns verschlossen ist alles vergessen und ich freue und genieße es immer ganz besonders zu verreisen. Wir machen ja meist Rundfahrten, denn zwei, drei Wochen an einem Ort, an einem Strand, das wäre nichts für uns. Eher so die richtige Mischung zwischen kleinem Abenteuer, die Welt erkunden, herumwandern, shoppen und so weiter. Wir sind auch immer wieder erstaunt über uns selbst, es doch auf recht engem Raum gemeinsam auszuhalten. Auto, Zelt, Wohnmobil, … rund um die Uhr … ! Liegt vielleicht auch daran, dass Gert, unser lieber Mann und Papa beim Planen immer versucht, alle unsere Wünsche unter einen Hut zu bekommen.
So lovely to see your beautiful picture from your trip to the States! They are breathtaking!
Wunderbare Fotos aus diesem wunderschönen Teil der Welt…