Die Babys der Freundinnen halten, mit den kleinen Zwergln in der Familie spielen ist die eine Sache. Das eigene Baby im Arm zu halten eine gaaaaaanz andere.
Wir Mamas haben zwar neun Monate Zeit uns darauf vorzubereiten, aber ganz ehrlich, so richtig vorstellen können wir uns es nicht. Wie wird das sein, wenn Tag und Nacht so ein kleines Mäuschen meine Aufmerksamkeit braucht? Schaffe ich das? …. Ja und wie wir das schaffen. Sind es die Hormone, ist es das Wunder Natur, ich weiß es nicht, ich weiß nur, wenn es da ist, ist es plötzlich so, als wäre es nie anders gewesen.
Und auch die „ungeübteste“ Mama – so wie ich vor vielen Jahren – schafft das. Einfach so.
So richtig bewusst wurde es mir wieder einmal vor ein paar Tagen, als ich zu einem Babyshooting fuhr. Da komme ich ja meist in den ersten zehn Tagen, also sind die Mamas grad ein wenig mehr als eine Woche Mama und die machen alles so toll und perfekt … so als hätten sie nie etwas anderes gemacht.
Eine ganz bezaubernde und junge Mama ist Kerstin mit ihrer süßen kleinen Lora. Kerstin kenne ich schon lange und sie unterstützte mich vor Jahren geduldig als Fotomodell, doch die Mamarolle ist neu und steht ihr ganz besonders.
wenn das nicht süße babys sind