Wir ihr vielleicht aus meinen Südafrikaberichten Teil 1 und Teil 2 noch wisst, geht unsere Reise ausgehend von Johannesburg über die Drakensberge, dann süd-westlich weiter Richtung Mt. Zebra-NP und Addo-NP und dann entlang Küste, der sog. Gardenroute, nach Cape Town.

South Africa 2012 Beaches

Wenn es heißt „wir fahren ans Meer“, packen meine Mädels gleich die Bikinis aus und wollen ins Wasser. Nun im Tsitsikamma National Park angekommen, ist baden wohl nicht angesagt! Tosendes und stürmisches Meer, der Regen hat zwar fast aufgehört (dachdem es die letzten Stunden nur geschüttet hat) aber es ist doch noch etwas unwirtlich.

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Doch unser Campingplatz ist direkt an der Küste, mit tollem Ausblick direkt zum Meer hinaus.

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Also heißt es nicht Badehose sondern lange Hose anziehen und wir erkunden ein wenig die Gegend.

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Am nächsten Morgen klart es wieder auf, die Bikinis bleiben zwar verstaut, aber die kurzen Hosen werden wieder angezogen.
Der Tisch für das Frühstück ist schon gedeckt, dann noch kurz die Weite genießen und ab geht es zur größten Hängebrücke von ??? äh Südafrika – sag‘ ich mal so.

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Die „Stormsriver Mouth Bridge“ hat eine Länge von 77 Meter und eine Tiefe von 7 Meter.

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Nächste Station ist die Gegend um Knysna. Und hier in der Buffels Bay gibt es einen Stand – zwar wieder nicht zum Baden aber traumhaft schön und trotzdem ganz nach dem Geschmack der jungen Damen! Ich persönlich liebe ja diese weiten menschenleeren Strände, die so richtig zum „Entlang-Spazieren-Gehen“ einladen.

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Eines der wenigen Familienfotos.

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Die größte Herausforderung ist ja immer, dass die Hose nicht nass wird. Das Wasser ist übrigens eiskalt!

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Dolce & Gabbana oder doch Dorelies & Gert!

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Reiseerlebnisse, die irgendwie unvorhergesehen passieren, sind für mich immer die schönsten. Nach stundenlanger Fahrt auf Schotterstraßen, durch Hitze im Landesinneren – wo es dann nicht ganz so toll war, wie gedacht – kommen wir einsam und verlassen zum De Hoop Naturreservat.

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Zwar einsam und verlassen aber: Die Registrierung für den Campingplatz ist in einem wunderschönen alten Herrenhaus. Auf die Frage nach dem Strand: „Am besten sie fahren ca. 20 Minuten hinunter zu den Dünen.“

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Gesagt – getan – wieder durch holprige Schotterstraßen, dass uns ums Auto und vor allem um die Reifen schon Angst und Bange wird. Doch dann: WOW einfach toll!!!! Traumhafte Sanddünen, warmer Wind, kein Mensch weit und breit, I love it!!!!

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Am Abend wird wieder gegrillt. Und man beachte ganz stilecht mit Tee und Teekanne.

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Wasserfarben fast wie im Paradis: Agulhas – die südlichste Spitze Afrikas.

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Da darf auch ein Leuchtturm nicht fehlen.

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„Mama, schnell schau, ach wie lieeeeb, ist die süß! Kann ich die angreifen! Können wir die mitnehmen?“

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Ein paar Schritte weiter zeigt sich, dass es hier anscheinend mehrere Artgenossen gibt.

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Hier geht es schon Richtung Cape Town, das man ganz hinten leicht erkennen kann!

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Wir genießen die letzten Stunden in Südafrika, in Cliften – auf der anderen Seite vom Tafelberg.

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Welche Reisebeichte stehen noch an: Nun Cape Town und Stellenbosch – wo es den guten Wein gibt und weiters möchte ich ein paar Bilder zusammenstellen, die ein wenig die Leute und ihr Leben zeigen. Wäre schön, wenn ihr wieder vorbei schaut.

Wer hat Lust auf Südafrika bekommen?