Aleksanda und Martin – Polen und Deutschland trafen sich in Österreich, um in Wiens ältester Kirche, der Ruprechtskirche, Hochzeit zu feiern.
Doch zunächst gab es im Parkschlössl ein Getting-Ready. Wie immer wunderbar ausgelassen und wunderbar zum Fotografieren.
Das originelle Parfum lud einfach zum Fotografieren der Ringe ein.
Aleksandras Mama brachte ein selbst gebackenes Brot aus Polen mit. Das darf angeblich bei keiner polnischen Hochzeit fehlen.
Doch auch Martin – einen Stock tiefer – machte sich „ready“:
Naja, die Braut war irgendwie noch nicht so ganz fertig. Sie hatte dafür zwei Paar Hochzeitsschuhe mtgebracht. Welche es dann wohl wurden? Richtig, die türkisen Sandalen!!
Das Kleid zu binden war gar nicht so einfach: die Bänder waren viel zu lang, dann rutschte das Kleid und es wurde nochmals gebunden … gut Ding brauchte eben seine Weile.
Doch Martin bliebt ganz ruhig.
Schließlich gingen sich dann doch noch ein paar Fotos im Garten aus, bevor es mit dem Taxi in die Wiener Innenstadt ging.
Vom Michaelator zu Fuß zur Ruprechtskirche.
Doch wo war schnell noch mal der Weg?!
Die Kirche war einfach toll.
Klein, wunderbar spartanisch ausgestattet und mit wunderschönen bunten Fenstern, die eine traumhafte Lichtstimmung gaben.
Nach der Kirche gab es für die wienfremden Hochzeitsgäste eine Überraschung: eine Sightseeingtour mit einem kleinen Zug, der die Gäste auch gleich ins Parkschlössl führte.
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